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Ob Baustelle oder Hochhaus: Wer in der Höhe arbeitet, ist ganz besonderen Risiken ausgesetzt. Abstürze stellen dabei die größte Gefahr dar. Daher kommt hier der Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes eine ganz besondere Bedeutung zu.
Unsere Experten für Absturzsicherung analysieren bei Höhenarbeiten die Arbeitsumgebung Ihrer Mitarbeiter, identifizieren und bewerten mögliche Gefährdungen und geben Ihnen im Anschluss geeignete Schutzmaßnahmen, die den gängigen Standards entsprechen, an die Hand. Durch die Gefährdungsanalyse sind Sie in der Lage, die mit Höhenarbeiten verbundenen Risiken für sich und Ihre Mitarbeiter auf ein erträgliches Minimum zu reduzieren bzw. ganz auszuschließen.
Alle Arbeitnehmer sollten in der Höhe arbeiten können, ohne dabei absturzgefährdet zu sein. Als Spezialisten auf diesem Gebiet führen wir eine Gefährdungsanalyse durch, die alle Aspekte des Raumes berücksichtigt, um eine maßgeschneiderte, kosteneffiziente und vollständig normkonforme Lösung für Sie zu entwickeln.
Unsere Experten identifizieren im Rahmen der Gefährdungsanalyse die Risiken und stellen eine maßgeschneiderte Kombination von Produkten und Systemen zusammen, um das Verletzungsrisiko für Ihre Mitarbeiter zu verringern oder ganz zu beseitigen.
Die kontaktlose Gefährdungsanalyse erfolgt mithilfe von Satellitenbildern. Mit diesen bestimmen unsere Experten die Gefahrenzonen unter Berücksichtigung der neuesten Vorschriften. Die Inhalte werden dann Remote über eine Online-Session mit Ihnen geteilt.
Unsere Experten koordinieren die Gefährdungsanalysen an allen nationalen oder globalen Standorten, um alle Sicherheitsrichtlinien zu erfüllen und erstellen unternehmensweite Absturzsicherungspläne.
Auf- und Abgänge von Dächern gehören zu den Bereichen mit dem höchsten Gefahrenpotential. Ihre Arbeiter sind diesem Risiko mindestens zweimal ausgesetzt: beim Betreten und beim Verlassen des Dachs. Alle Leitern müssen mit einer selbstschließenden Tür und einem normkonformen Geländer gesichert sein.
Öffnungen werden häufig übersehen, sind aber im Hinblick auf den Schutzaspekt äußerst kritisch. Ein Arbeiter, der sich über das Dach bewegt, empfindet ein falsches Sicherheitsgefühl, wenn er weit entfernt von der Dachkante arbeitet. Wenn Arbeiter Ausrüstung tragen oder sich auf die Arbeit konzentrieren, kann es leicht passieren, dass sie stolpern und durch eine Dachöffnung fallen.
Hindernisse auf dem Dach können Arbeiter dazu bringen, diese auf unsichere Weise zu überklettern. Dabei begeben sie sich häufig in Gefahr, insbesondere, wenn sie sich dann zu nahe an der Dachkante bewegen.
Die Dachkante ist die sichtbarste Gefahr und in der Regel auch diejenige, die zuerst geschützt werden sollte. Unsere Gefährdungsanalysen zeigen regelmäßig, dass bei Arbeiten in der Nähe der Dachkante ein erhebliches Unfallrisiko besteht. Gemäß den Arbeitsschutzgesetzen darf kein Arbeiter ungesichert an einer ungeschützten Dachkante arbeiten.
Geben Sie nachstehend Ihre Daten ein und wir setzen uns in Kürze mit Ihnen in Verbindung.