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Überall auf der Welt gibt es Abgründe, Flüsse, Wasserfälle und andere Gefahrenbereiche, vor denen die Menschen geschützt werden müssen. Durch Schutzgeländer und Handläufe werden sichere Barrieren zwischen der Gefahr und dem Menschen hergestellt.
...erfolgt entweder durch den Einsatz von Rohrverbindern oder durch Schweißen. Diese zwei Vorgehensweisen der Montage unterscheiden sich stark.
Ein Großteil der Geländer ist korrosiven Einflüssen ausgesetzt, die häufig zur Materialermüdung und Stabilitätsminderung führen. Wenn das Material an Festigkeit verliert, büßt das Schutzgeländer jedoch seine Schutzfunktion ein und wird zu einer potentiellen Gefahrenquelle. Um das zu vermeiden, sollten die Geländer sicher montiert und regelmäßig begutachtet werden.
Das Schweißen eines Geländers beansprucht umfangreiche Vorbereitungen: Jedes Geländer-Segment muss im Werk vorgefertigt werden. Dies erfordert detaillierte Konstruktionspläne vor der Installation. Sobald die Vorfertigung der Bestandteile abgeschlossen ist, werden diese zum Montageort geliefert. Dort muss ein gelernter Facharbeiter die Komponenten entsprechend der Pläne zusammenschweißen.
Durch das Schweißen wird der Facharbeiter erheblichen gesundheitlichen und sicherheitstechnischen Risiken ausgesetzt. Zudem wird der Korrosionsschutz des Rohr-Materials zerstört. Zur Instandhaltung geschweißter Geländer müssen oft einzelne Segmente herausgeschnitten werden.
Die Rohrverbinder von KEE SAFETY gibt es bereits seit 1934. Die feuerverzinkten Rohrverbinder Kee Klamp® sowie die Aluminium-Rohrverbinder Kee Lite® lassen sich auf vielfältige Weise mit verzinkten Stahl- oder Aluminium-Rohren zu überaus wirtschaftlichen, belastbaren und montagefreundlichen Schutzgeländern kombinieren.
Das Video „Rohrverbinder vs. geschweißte Geländer“ veranschaulicht die Unterschiede zwischen Sicherheitsgeländern aus Rohrverbindern sowie geschweißten Geländern. Ein schönes Beispiel sind die Geländer an den Niagarafällen, die über 50 Jahre alt sind und Eisschichten von sieben Metern ausgesetzt waren. Sehen Sie mehr im folgenden Video: